Carole Alston Band
Lewandofsky
20:30 Uhr
Lewandofsky
20:30 Uhr
Carole Alston: Vocal
Thomas Kugi : Saxophone
Oliver Kent : Piano
Uli Langthaler : Bass
Dusan Novakov : Schlagzeug
www.carolealston.com
Thomas Kugi : Saxophone
Oliver Kent : Piano
Uli Langthaler : Bass
Dusan Novakov : Schlagzeug
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BIOGRAPHIE
Die Tochter eines Baptistenpredigers kam früh mit der Musik der afroamerikanischen Kirchen in Berührung und entwickelte bald ihre Liebe zu Gospels, Spirituals und Jubilees. Während der Highschoolzeit sang sie mit diversen Bands vor allem die Motownhits dieser Zeit, widmete sich allerdings auch dem Sport und schaffte es im Hürdenlauf bis zur Staatsmeisterin von Maryland. Neben ihrer Bewunderung für den Gesang von Aretha Franklin entflammte bei ihr sehr bald auch die Begeisterung und Faszination für die Sängerin Sarah Vaughan, die wie ihre Liebe zur Gospelmusik bis heute anhält. KarriereBearbeiten Sie studierte Schauspiel, Tanz und Gesang an der Howard University College of Fine Arts und wurde unmittelbar nach ihrem Abschluss nach Europa engagiert. Einem Engagement am Stadttheater Bern folgten Engagements und Tourneen nach Zürich (Opernhaus), Köln (Theater am Dom), Karlsruhe (Staatstheater), Kaiserslautern (Pfalztheater), Berlin (Theater des Westens), Prag (mit Leonard Bernsteins Mass auf der Prager Burg unter der Musikalischen Leitung von Caspar Richter), Paris, Graz, Linz(Brucknerhaus) und Wien (Volksoper). Sie verkörperte erfolgreich zahlreiche Hauptrollen in Musicals wie die Kate in Kiss Me, Kate, die Maria Magdalena in Jesus Christ Superstar, die Aldonza in Der Mann von La Mancha oder die Anita in der West Side Story. Daneben arbeitete sie auch als Schauspielerin am Sprechtheater (u. a. an der Seite von Karl Schönböck oder Karin Dor) oder als Sängerin bei TV-Shows (u. a. mit Jose Carreras). Mit ihrer über beinahe vier Oktaven reichenden Stimme hat sie daneben auch klassische und zeitgenössische Musik (beispielsweise Cocaine Lil und Venal Vera von Nancy van de Vate) gesungen. 2005 und 2006 führte sie ihr eigenes Stück Tribute To A Blue Lady über das Leben der Billie Holiday in Joe Zawinuls Birdland und dem Vienna´s English Theatre auf. Als Jazzsängerin trat sie unter anderem beim Salzburger Jazzherbst, im Jazzland und Joe Zawinuls Birdland in Wien sowie zuletzt in Prag, Paris, Warschau, Istanbul und im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins gemeinsam mit dem Wiener Singverein (unter Johannes Prinz) auf. Dabei arbeitete sie unter anderem mit Richard Oesterreicher, Michael Starch, Andi Weiss, Aaron Wonesch, Erwin Schmidt, Herbert Pichler, Heribert Kohlich, Christian Havel, Hans Strasser, Harald Putz, Uli Langthaler, Heinz von Hermann, Thomas Huber, Martin Fuss, Thomas Kugi, Joris Dudli und Walter Grassmann zusammen. |